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Berührungslose Temperatursensoren

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ÜBER

Berührungslose Temperatursensoren

Bei der berührungslosen Temperaturmessung wird die Temperatur einer Objektoberfläche ohne direkten Kontakt mit der Oberfläche bestimmt. Tempsens bietet sowohl Einzelpunkt- als auch Flächeninspektionsmodelle an, darunter Infrarotthermometer und Infrarotkameras sowie Überwachungskameras für Industrieöfen.

Vorteile der berührungslosen Messung

  • Messung von bewegten, schwer erreichbaren oder sehr heißen Objekten
  • Sehr kurze Mess- und Reaktionszeiten
  • Zerstörungsfreie Messung
  • Langlebigkeit der Messstelle, kein Verschleiß
  • Messmöglichkeit auch bei hohen Spannungen, elektromagnetischen Feldern oder aggressiven Materialien
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PRODUKTE

Unser Katalog für berührungslose Temperatursensoren

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zu berührungslosen Temperatursensoren.

Diese Methode wird verwendet, wenn der Körper (dessen Temperatur gemessen werden soll) und der Sensor (der die Temperatur misst) nicht miteinander in Kontakt bleiben dürfen. Mit anderen Worten kann man sagen, dass die berührungslose Methode verwendet wird, wenn der Körper und der Sensor während der Temperaturmessung nicht miteinander in Kontakt bleiben dürfen.

  • Ein Wärmebild (Thermogramm) ist eine digitale Darstellung einer Szene und ein Maß für die von den abgebildeten Objekten abgegebene Wärmestrahlung. Wärmebilder werden mit Wärmebildkameras (Wärmebildkameras) aufgenommen, die diese Strahlung in Form von Infrarotlicht erfassen können.
  • Mithilfe eines Wärmebilds können wir die Temperatur eines Objekts aus der Ferne messen oder zumindest seine Temperatur im Verhältnis zur Umgebung genau bestimmen. Dies ist nützlich, da wir damit im Wesentlichen im Dunkeln „sehen“ und die Temperatur vieler Objekte aus der Ferne wahrnehmen können.

  • Wärmebildkameras verwenden spezielle Sensoren, um die von jedem Körper abgegebene Infrarotenergie zu messen. Da jedes Objekt im Universum mit einer Temperatur über dem absoluten Nullpunkt von -273,15 °C Infrarotenergie aussendet, kann dies zur Messung der Temperatur dieses bestimmten Objekts verwendet werden.

  • Wärmebildkameras werden nicht verwendet, um das Virus zu erkennen. Sie messen jedoch die Gesichtstemperatur einer Person und geben Aufschluss darüber, ob diese Person Fieber hat oder nicht. Da Fieber ein Symptom für das Virus ist, kann die Person isoliert und zur weiteren medizinischen Diagnose geschickt werden.

  • Keine Wärmebildkamera arbeitet im Infrarotspektrum und kann nur durch Objekte hindurchsehen, die im IR-Bereich transparent sind, wie etwa Germanium, ZnSe usw. Eine Ziegelwand ist nicht transparent und daher können Wärmebildkameras nicht durch Wände hindurchsehen.

Ein Pyrometer ist ein berührungsloses Gerät, das Wärmestrahlung erfasst und misst, ohne Kontakt mit dem strahlenden Körper herzustellen. Dieser Vorgang wird als Pyrometrie bezeichnet. Dieses Gerät ist nützlich, um die Temperatur der Oberfläche eines Objekts zu bestimmen.

Pyrometer arbeiten streng nach dem Prinzip der Schwarzkörperstrahlung. Dabei spielt die Emissivität des Ziels eine wichtige Rolle, da sie bestimmt, wie hell das Ziel für das Pyrometer erscheint. Aufgrund seiner hohen Genauigkeit, Geschwindigkeit, Wirtschaftlichkeit und spezifischen Vorteile wird es in vielen industriellen Anwendungen als Standardverfahren eingesetzt.

Arbeiten:

  • Ein optisches System sammelt die sichtbare und infrarote Energie eines Objekts und fokussiert sie auf den Detektor.
  • Der Detektor empfängt die Photonenenergie vom optischen System und wandelt sie in ein elektrisches Signal um, um eine Temperaturanzeige oder Steuereinheit anzutreiben.

  • Temperaturbereich:
    Grundvoraussetzung für die Auswahl eines Pyrometers ist die Kenntnis des Temperaturbereichs der Anwendung.
  • Spektralbereich:
    Das Material des Messobjekts erfordert die richtige Auswahl des Spektralbereichs des Pyrometers.
  • Sichtfeld (D: S-Verhältnis):
    Je größer das Verhältnis Messabstand/Messfleckgröße (D:S), desto höher ist die optische Auflösung. Um eine korrekte Temperaturmessung zu erreichen, muss der Messfleck so groß wie das Messobjekt sein.
  • Sichtung:
    Zum einfachen Fokussieren des Pyrometers auf das Messobjekt stehen verschiedene Visiersysteme zur Verfügung, z. B. Zielvorrichtung und Sucher.
  • Aufzeichnung der Daten:
    Datenprotokollierung und Begleitsoftware zur Datenspeicherung, zum Abrufen und zur Analyse.
  • Kalibrierung des Pyrometers:
    Ein Pyrometer sollte auf die gewünschten Temperaturbereiche kalibriert werden.

  • Möglichkeit zur Überwachung der Temperatur in Situationen, in denen das Objekt unzugänglich oder in Bewegung ist.
  • Bei einem Kontaktsensor kann es zu Verunreinigungen oder Beschädigungen des Objekts kommen.
  • Wenn aufgrund extrem hoher Temperaturen kein Kontakt möglich ist oder das Objekt elektrisch aktiv ist.
  • Ein Infrarot-Thermometer kann entfernt vom heißen Ziel montiert werden, wodurch ein langer Betrieb mit minimalem Wartungsaufwand möglich ist.
  • Leicht, benutzerfreundlich und kompakt.
  • Sehr schnelle Reaktionszeit im Millisekundenbereich.

Pyrometer haben ein breites Anwendungsspektrum in unterschiedlichsten Branchen:

  • Glasindustrie
  • Stahlindustrie
  • Zementindustrie
  • Energieindustrie
  • Nichteisenmetallindustrie

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